Die Risikomanagement-Software, mit der Sie Risiken bewerten, steuern und dokumentieren
Was eine moderne Risikomanagement-Software leistet
OMNITRACKER Risk Management ist ein Software-Tool, mit dem Sie unternehmensweit einheitlich strukturiert und professionell mit Risiken umgehen. Folgende Handlungsschritte führen Sie systematisch durch:
- Erkennung & Auflistung aller Risiken, unabhängig von deren Quelle
- Kategorisierung der Einzelrisiken nach individuell festlegbaren Kategorien
- Bewertung der gesammelten Risiken nach Art, Eintrittswahrscheinlichkeit und Auswirkung, woraus sich eine Priorisierung ergibt.
- Festlegen einer Risikostrategie (vermeiden, reduzieren, transferieren, akzeptieren)
- Maßnahmen gegen erkannte Risiken einleiten mit dem Ziel, die negativen Auswirkungen und Eintrittswahrscheinlichkeiten gering zu halten.
- Überwachung, Reporting & Dokumentation aller Risiken nach zuvor festgelegten Kriterien
Ziel dieses immer wiederkehrenden Ablaufs ist es, ein Unternehmen widerstandsfähiger gegen unerwartete Ereignisse, speziell in Form von Risiken, zu machen. Ein modernes, intelligentes Risikomanagement konzentriert sich zum einen auf die Vermeidung von Einzelrisiken. Daraus ergibt sich als oberstes Ziel, die Summe aller potenziellen Risiken so gering wie möglich zu halten. Die Maßnahmen des Risikomanagements sind inhaltlich eng mit der ISO 31000 verknüpft. Die ISO 31000 legt normative Leitlinien fest, wie Organisationen ein professionelles Risikomanagement umsetzen können. Die international tätige Organisation OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) bezeichnet die ISO 31000 als De-facto-Weltstandard für das Risikomanagement. Da Risiken häufig mit IT-Strukturen von Unternehmen verknüpft sind, wurde in der aktuellsten Version des etablierten ITIL®-Frameworks (ITIL®4) die Praktik „Risk Management“ mitaufgenommen.
Alles Wichtige zum OMNITRACKER Risk Management finden Sie kurz und bündig in unserem Factsheet.
Vorteile eines softwaregestützten Risikomanagements
Neben dem primären Ziel der Vermeidung und Mitigation (Abschwächung) von Risiken profitieren Sie von folgenden direkten und indirekten Vorteilen:
- Sie halten die Auswirkungen (z. B. Zeit-, Geld- und Imageeinbußen) von negativen Ereignissen so gering wie möglich. Damit sichern Sie langfristig die Existenz Ihres Unternehmens und steigern dessen Wert.
- Sie schaffen mehr Transparenz auf Produkt-, Projekt- und Unternehmensebene, da Sie sich intensiv mit Ihren Prozessstrukturen auseinandersetzen. Sie erkennen Verbesserungspotenziale (Chancen) Ihrer Businessprozesse, da Sie Ihre Workflows systematisch evaluieren und optimieren können.
- Sie profitieren von einer besseren Planungssicherheit und umgehen Ressourcenengpässe, was langfristig zu einer Gewinnsteigerung führt.
- In manchen Branchen (z. B. bei Banken und Versicherungen) hilft Ihnen eine Risikomanagement-Software dabei, branchenspezifische gesetzliche Bestimmungen einzuhalten. Dazu zählt auch die Dokumentation der Risikoanalyse, der Strategie und der Umsetzung der vorab definierten Maßnahmen.
Minimieren Sie die Auswirkungen von Risiken auf Ihr Unternehmen und setzen Sie auf eine Risikomanagement-Software, die sich individuell an Ihre Workflows anpassen lässt. Gern unterstützen unsere jeweiligen Experten Sie mit Customizingleistungen, die perfekt zu Ihrem Unternehmen und Ihrer Branche passen.
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OMNITRACKER macht alle Prozesse klarer und effizienter.Mehr Transparenz für Ihre Workflows und Unterstützung bei der gesetzeskonformen Umsetzung Ihrer Risikomanagement-Strategie.
Zyklisches Vorgehen im Risikomanagement | Risk Management
Risikomanagement muss für jede Firma individuell betrachtet werden, weil die Art einzelner Risiken und der Umgang mit diesen je nach Branche, Kommunikationsstruktur und Firmengröße variieren. Da der Gesamtprozess beim Risikomanagement sehr komplex ist, ist eine Untergliederung in folgende standardisierbare, leicht umsetzbare Teilabläufe sinnvoll. Die Einzelschritte werden dann mit Unterstützung der Risikomanagement-Software zuverlässig durchgeführt:
Sammeln Sie bei diesem Schritt zunächst alle Einzelrisiken (z. B. mit einem Ticketing-Tool), aber bewerten oder kategorisieren Sie diese Ereignisse noch nicht. Es geht hierbei lediglich um eine unsortierte, unkategorisierte Auflistung. Jedes Einzelrisiko wird dabei mit bestehenden Assets verknüpft. Assets sind beispielsweise Hardware, Software, Lizenzen, Verträge, Räume, Personen, Maschinen, Prozesse etc. Um ein möglichst ganzheitliches Portfolio von Einflussfaktoren zu erhalten, sollten Sie alle der folgenden Auswirkungsarten betrachten:
- Finanzen (Schäden/Einbußen oder Einsparmöglichkeiten von Ressourcen)
- Reputation (Gefahren oder Chancen in Bezug auf den Ruf Ihres Unternehmens)
- Projekte (Ereignisse, die den erfolgreichen Abschluss eines Projekts gefährden oder begünstigen)
- Gesundheit & Umwelt (gesetzliche Bestimmungen und Schutz Ihrer Mitarbeiter)
Analysieren Sie die in Schritt 1 gelisteten Einzelrisiken nach mindestens diesen Kriterien:
- Geschätzter Einfluss auf Ihr Unternehmen und auf das Erreichen Ihrer Ziele (z. B. Höhe des finanziellen Schadens, Auswirkungen auf den erfolgreichen Verlauf eines Projekts, Reputationseinbußen, gesundheitliche Risiken Ihrer Mitarbeiter)
- Geschätzte oder errechnete Eintrittswahrscheinlichkeit des Ereignisses (z. B. selten, unwahrscheinlich, möglich, wahrscheinlich, ziemlich sicher). Wie oft ist ein vergleichbares Ereignis im letzten Jahr, in den letzten drei, fünf oder zehn Jahren eingetreten?
- Einordnung in festgelegte Risikokategorien. Die Risikolandschaft, also die Gesamtheit aller Einzelrisiken, ist für jedes Unternehmen einzigartig. Folglich variieren je nach Organisationsgröße und -form sowie Branche auch die Risikokategorien, in die die Einzelrisiken einsortiert werden. Einige wenige Kategorien (wie beispielsweise die Kategorien Brandschutz oder Personal) sind in nahezu allen Organisationen vorhanden. Kategorien lassen sich in verschiedenen Ebenen weiter untergliedern, also skalieren.
Aus der Zuordnung in einzelne Kategorien ergeben sich für jedes Einzelrisiko konkrete Zuständigkeiten. Die verantwortliche Person bestimmt nach erfolgter finaler Festsetzung der Eintrittswahrscheinlichkeit und des Schadensausmaßes, welche Risikostrategie für das jeweilige Einzelrisiko verfolgt werden soll (s. Schritt 4).
Wichtig: Bei der inhaltlichen Auseinandersetzung mit den Einzelrisiken erkennen Sie auch Chancen zur Verbesserung und Ressourceneinsparung. Analysieren Sie daher alle gelisteten Einflussfaktoren, auch wenn Sie deren negative Einflüsse auf den ersten Blick für unschädlich, unwahrscheinlich oder irrelevant halten.
Bilden Sie mit den autorisierten Informationen aus Schritt 2 ein Raster mit der Eintrittswahrscheinlichkeit auf der einen Achse und der potenziellen Auswirkung auf das Erreichen Ihrer Ziele auf der anderen Achse. Anhand dieser Risikomatrix leiten Sie die Prioritäten Ihres Risikoplans ab. Beginnen Sie mit den Risiken, die das größte potenzielle Schadensausmaß bzw. die höchste Eintrittswahrscheinlichkeit haben, und arbeiten sich zu den weniger wahrscheinlichen und weniger schädlichen Risiken vor. Mit dem OMNITRACKER Risk Management erstellen wir im Rahmen unseres Customizings eine maßgeschneiderte, klickbare Risikomatrix für Sie, mit der Sie Ihre Risikobewertungen einfach überblicken.
Um die Risikomatrix optimal zu nutzen, legen Sie Kriterien fest, für welche Einzelrisiken Sie konkrete Risikostrategien umsetzen und für welche nicht. Sie bestimmen beispielsweise, dass Sie sich stets um die fünf Einzelrisiken mit der höchsten Priorität kümmern und gleichzeitig um alle, deren potenzielles Schadensausmaß 100.000 Euro übersteigt.
Eine effiziente Umsetzung und Kontrolle der Einzel- und Gesamtprozesse aller Risiken gelingt nur mit einem genau definierten Maßnahmen- und Zeitplan, dessen Ausführung die Risikomanagement-Software sichert. Eine Untergliederung in folgende Risikostrategiearten ist üblich:
- Risikovermeidung: Senken der Eintrittswahrscheinlichkeiten, indem Sie risikobehaftete Prozesse nicht weiter ausführen oder sie durch weniger riskante Abläufe ersetzen
- Risikoreduktion: Ausmaß im Schadensfall minimieren
- Risikotransfer: Risiken auslagern, z. B. mittels Versicherungen im Schadensfall
- Risikoakzeptanz: Risiken hinnehmen, wenn etwa die Wahrscheinlichkeit äußerst gering ist oder die Schäden im Eintrittsfall gering und somit hinnehmbar sind
Analysieren Sie den Erfolg aller Teilschritte und passen Sie Ihren Maßnahmenkatalog und Ihre Risikostrategien regelmäßig an die Rahmenbedingungen oder an Ihre internen Prozesse an. Variieren Sie bei Bedarf auch die Methoden, mit denen Sie Ihre Risiken sammeln und bewerten. Je standardisierter Ihre Risikomanagement-Prozesse in Ihrem Unternehmen ablaufen, desto höher wird deren Qualität und Effizienz.
Nach der Umsetzung einer Risikostrategie muss das entsprechende Einzelrisiko erneut analysiert und final bewertet werden (Schritt 2). Nur so können Sie den Erfolg Ihrer umgesetzten Maßnahmen bewerten. Im Zuge eines professionellen Qualitätsmanagements sollten Sie die Zielvorgaben Ihrer Maßnahmen dokumentieren und sie mit den tatsächlich erreichten Ergebnissen abgleichen.
- MA erkennt eine Gefahr im Unternehmen, z. B. einen fehleranfälligen Arbeitsprozess.
- MA erstellt ein Ticket und macht somit auf diese Gefahr aufmerksam.
- MA schätzt die Eintrittswahrscheinlichkeit und das Schadensausmaß. MA ordnet das Risiko einer Kategorie zu.
- Die verantwortliche Person bewertet nun das Risiko final und legt fest, wie damit umgegangen werden soll.
- Je nach Priorität wird eine Risikostrategie ausgewählt und umgesetzt. Entsprechende Maßnahmen werden bei Bedarf eingeleitet.
- Wenn Maßnahmen durchgeführt werden, wird deren Erfolg (regelmäßig) evaluiert und das Risiko erneut analysiert und bewertet.
Die großen Datenmengen, mit denen bei den genannten Teilschritten des Risikomanagements umgegangen werden muss, lassen sich nur mit einer intelligenten Softwarelösung effizient verwalten. Je komplexer die Daten- und Kommunikationsstrukturen eines Unternehmens sind, desto wichtiger werden ein individuelles Customizing und eine zentrale Datenbasis. Teilautomatisierte Workflows stellen zudem sicher, dass Sie bei der regelmäßigen Analyse, Bewertung, Überwachung und Umsetzung keine Handlungsschritte vergessen.
Sinnvoll ist außerdem ein Alarming-System, das anhand bestimmter Kriterien Abweichungen vom Standardablauf feststellt. Für derartige Eskalationen braucht es ebenfalls Maßnahmenpläne, die im Notfall durchlaufen werden.
OMNITRACKER Risk Management kann im Rahmen unseres Customizings zur Risk- & Compliance-Software erweitert werden, z. B. für Finanz- und Versicherungsdienstleister.
OMNITRACKER Risk Management | Alle Funktionen & Features
Mit OMNITRACKER Risk Management sammeln und bewerten Sie Risiken und decken sämtliche workflowbasierte Prozesse unternehmensweit einheitlich ab. Sie profitieren von folgenden Funktionen:
- Strukturierte Bewertung von Risiken mit frei definierbaren Risikokategorien
- Definition von Maßnahmen
- Automatische Überwachung von Zeitplänen für Maßnahmen
- Automatisierung von Workflows im Risikomanagement mithilfe von BPMN 2.0
- Übersichtlicher und erweiterbarer Risikokatalog
- Erstellung einer (oft gesetzlich vorgeschriebenen) Dokumentation mithilfe einer nicht manipulierbaren Historie
- Anpassbares Rechte- und Rollenkonzept mit klaren Verantwortlichkeiten für jede Phase im Risikomanagement
- Umfangreiches Customizing auf allen Ebenen möglich
- Unterstützung der Risikomanagement-Vorgaben der ISO 31000 und von ITIL®4
Durch OMNITRACKER arbeitet unsere unternehmensweite IT deutlich effizienter und wir erreichen einen höheren Grad der Kundenzufriedenheit.
Michael Fey, Head of ITEin exzellenter Service ist für unsere Kunden essentiell. OMNITRACKER unterstützt uns hierbei hervorragend bei der Erfassung und Bearbeitung von Kundenanfragen.
Alexander Zwart, Head Cash Management OperationsMit OMNITRACKER wurde eine komplexe web-basierte Vertragsmanagement-Lösung implementiert. Die Kommunikation mit den kompetenten OMNINET Consultants war konstruktiv, direkt und zielorientiert.
Frank MerkelUnser Dank gilt OMNITRACKER, durch den wir ITIL-basierende Prozesse eingeführt haben und dadurch die Qualität unser IT Services deutlich steigern konnten.
Michael Fey, Head of ITWir schätzen den sehr persönlichen und unkomplizierten Kontakt zu OMNINET als Hersteller unserer OMNITRACKER-Installationen. Zudem stellen die hochflexiblen Applikationen als auch die Unterstützung der kompetenten OMNINET-Mitarbeiter einen wertvollen Faktor für uns dar.
Curt Eylers, Konzern-ITDer OMNITRACKER ist seit vielen Jahren unsere zentrale Plattform für integrierte und stark automatisierte Geschäftsprozesse. Neben den ITSM-Prozessen, mit denen wir im OMNITRACKER gestartet sind, wickeln wir heute auch einen Großteil unserer Verwaltungs-, Logistik- und Compliance-Prozesse hierüber ab.
David Wester, Leiter Service & SupportMit OMNITRACKER ITSM Center sind wir einen erheblichen Schritt auf unserem Weg von gewachsenen Strukturen zum integrierten Enterprise Service Management und damit zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit vorangekommen.
Michael Niekut, Leiter Service Operations CenterMit OMNITRACKER haben wir die Freiheit, unsere Prozesse selbst implementieren und anpassen zu können, ohne auf externe Unterstützung angewiesen zu sein. Die einfache und nahtlose Anbindung an Drittsysteme, wie zum Beispiel unser eigenes TGW Serviceportal, unterstützt unsere Prozesse in optimaler Weise.
Stefan Hamann, Head of Application ServicesOMNITRACKER bietet uns die Freiheit, alle Applikationen mit geringem Konfigurationsaufwand an unsere spezifischen Anforderungen anzupassen und garantiert darüber hinaus noch die Release-Kompatibilität. Zudem arbeiten wir gerne mit dem freundlichen und engagierten Team der OMNINET zusammen.
Christopher Müll, Projektleiter OMNITRACKERDer OMNITRACKER erfüllt gleichermaßen unsere wichtigsten Anforderungen an ein BPM: Stabilität, Flexibilität, Konnektivität und Transparenz.
Ergänzt durch professionelles Consulting sowie eine freundliche Kundenbetreuung entsteht eine zielführende Symbiose aus Mensch und Technologie.
Erweitern Sie Ihr Risikomanagement mit dem OMNITRACKER GRC Center
Ab einer gewissen Komplexität und Härte der Vorgaben an Ihre Organisation ist es sinnvoll neben Risikomanagement auch die Bereichen Governance und Compliance mit einer Software umzusetzen. Aufgrund der inhaltlichen Überschneidungen und des Zusammenwirkens der einzelnen Bereiche bietet es sich an, bei der softwaregestützten Umsetzung auf eine integrierte GRC-Lösung zu setzen. Dadurch lassen sich Ihre bereits eingeführten Prozesse, Strukturen, Unternehmenswerte und die IT-Infrastruktur bestmöglich monitoren und bezüglich aller GRC-Aspekte optimieren. Das OMNITRACKER Governance, Risk and Compliance Center fungiert als integrierte Plattform, die mehrere Management- und Kontroll-Systeme ineinander vereint.
Risikomanagement in modernen Software-Ökosystemen
Eine Risikomanagement-Software arbeitet nur effizient, wenn die zugrundeliegende Datenbasis gut strukturiert ist und die Interaktion mit allen Unternehmensbereichen (IT und Non-IT) reibungslos abläuft. Dies ist nur mit schlanken, zielgerichteten Workflows, dynamischen Schnittstellen und einer optimalen Dateninfrastruktur möglich. Bei dem Business Process Ecosystem OMNITRACKER sind alle Applikationen perfekt aufeinander abgestimmt, was sowohl die Planungs- als auch die Steuerungsprozesse beim Risikomanagement signifikant verbessert.
Ein IT-Service-Management hilft beispielsweise dabei, bestehende Störungen (Incidents) schnell zu beheben und deren Auswirkungen so gering wie möglich zu halten. Die strukturierte Auswertung aller Störungen und Service-Requests ist die Basis dafür, effiziente Maßnahmen zu ergreifen, mit denen Risiken im Kleinen vermieden oder deren Auswirkungen insgesamt gering gehalten werden. Ein Ticketing-System unterstützt Sie auch bei der Aufnahme bzw. Sammlung von Risikomeldungen.
Risiken können den erfolgreichen Abschluss von Projekten gefährden. Daher ist es sinnvoll, vor und während der Projektarbeit softwaregestützte Risikobewertungen vorzunehmen. Bei modernen Software-Ökosystemen – wie dem Business Process Ecosystem OMNITRACKER – sind alle digitalen Informationsstrukturen miteinander verknüpft und greifen auf dieselbe Datenbasis zurück. Dies führt zu reibungslosen Workflows, einer geringeren Fehlerquote und mehr Planungssicherheit. Das OMNITRACKER Risk Management ist mit dem OMNITRACKER Project Management Center kompatibel sowie mit allen anderen OMNITRACKER-Applikationen. Unsere Projektmanagement-Software erfüllt alle relevanten Standards und ist PRINCE2-zertifiziert.
Moderne BPMN-Prozesse tragen indirekt dazu bei, Risiken innerhalb von detaillierten Teilschritten besser zu erkennen und anschließend zu beheben. Denn bei der Modellierung von Businessprozessen (als Vorbereitung für die spätere Automatisierung) setzt sich ein Unternehmen intensiv mit seiner Prozessstruktur auseinander. Dadurch kommt es zu mehr Transparenz, wodurch Schwachstellen – also Risikofaktoren – innerhalb von Workflows erkannt werden. Risikomaßnahmen werden mit BPMN automatisiert und fehlerfrei ausgeführt, was Ressourcen spart und das Risiko von Anwendungsfehlern minimiert.
Interessante Inhalte zu Risikomanagement | Risk Management
Integriertes Risikomanagement
Beim integrierten Risikomanagement (IRM) geht es darum, Risiken möglichst lückenlos zu erfassen, zu analysieren und zu bewerten, sodass (präventive) Maßnahmen zur Abwehr oder Abmilderung von Bedrohungen ergriffen werden können.
Risikomanagement im ISMS
Auch im Information Security Management System (ISMS) spielt das Risikomanagement eine bedeutsame Rolle. Wer z. B. ein Audit vorbereitet und durchgeführt hat, kann proaktiv Gefahren minimieren und Risiken verringern.
Live-Session: Risiken effizient managen
Wir erläutern Ihnen einen prozessbasierten, toolgestützten Ansatz, wie Sie Risiken in Ihrem Unternehmen effizient analysieren, bewerten, dokumentieren und schließlich bestmöglich kontrollieren.